Käsekuchen mit 2 Schichten

Für den Boden:

  • 200 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 65 g Butter
  • 1 Ei
  • ½ Pck. Backpulver
  • (Abrieb von 1 Bio-Limette)

Für den Eischnee:

  • 4 Eiweiß (es reichen auch 3)
  • 3 EL Zucker
  • 1 Prise Salz
Käsekuchen

Für die Quarkmasse:

  • 500 g Quark
  • 400 g Schmand
  • 150 g Zucker
  • 150 ml Öl
  • 125 ml Milch
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver (oder: Mark von 1 Vanilleschote & 37 g Stärke)
  • 3 Eigelb
  • (Saft von 1 Bio-Limette)

Boden backen

Aus Butter, Zucker, Mehl, Backpulver und 1 Ei einen Mürbeteig kneten und diesen kurz in den Kühlschrank stellen.
Eine 26er Backform mit Backpapier auslegen (auch den Rand – dieser kann sonst ranzig/metallisch schmecken!) und den Mürbeteig auf Boden und Rand gleichmäßig verteilen.

Quarkmasse herstellen

Quark, 150 g Zucker, drei Eigelbe, Schmand, Öl, Milch und Vanillepuddingpulver auf mittlerer Stufe mit dem Handmixer gut verrühren (damit sich alles mit dem Öl vermischt).
Eine Tasse der Masse aufheben.
Die Quarkmasse auf den Teig geben und im vorgeheizten Backofen bei 170 °C Grad Ober-/Unterhitze knapp 45 Min. backen.

Eiweißmasse schlagen

Kurz vor Ende der Backzeit die Eiweiße mit 1 Prise Salz und 3 EL Zucker steif schlagen.
Danach die zur Seite gestellte Quarkmasse unterheben und die Creme auf den heißen Kuchen geben. Den Kuchen dazu nur ganz kurz aus dem Ofen nehmen, die Masse draufgeben und schnell wieder in den Ofen stellen.
Weitere 15 Min. backen. Die Eiweißmasse darf goldgelb werden.

Wichtig! Bei leicht geöffneter Backofentür langsam auskühlen lassen, damit der Kuchen nicht zusammenfällt.
Am besten backt man den Kuchen abends und lässt ihn über Nacht im Ofen auskühlen.

Tipp

Das Original-Rezept ist ohne Limette und der Kuchen schmeckt schon absolut lecker. Allerdings bekommt der Käsekuchen durch den Abrieb der Limette im Boden und dem Saft in der Quarkmasse eine natürlich frische Note. Die Limette ist im Gegensatz zur Zitrone nicht so dominant und bleibt im Hintergrund. Eine Zitrone wäre für diesen Käsekuchen unpassend.

Link zum Rezept

» von „Das perfekte Dinner“ auf VOX